Diesen wirklich sehr interessanten Artikel über das Twitter-Marketing habe ich so eben gefunden. Wenn man sich mit Twitter und Co. beschäftigt, sind diese 5 Leseminuten sehr gut investiert:
Archiv für den Monat: März 2010
Was sind “brandable eBooks”?
Das ist die Frage, die mir am häufigsten gestellt wird. Und weil sie mir so oft gestellt wird, glaube ich, dass diese im englischsprachigen Raum bekannte und sehr beliebte Einkommenswelle wohl noch immer nicht bei uns angekommen ist.
Ich hatte das Glück, diese brandable eBooks sehr früh kennenzulernen und schrieb und verkaufte daraufhin 2008 mein erstes deutsches brandable eBook. Mit umwerfenden Erfolg…
Ich weiß aus eigener Erfahrung, welches Potential in dieser eBook-Sparte steckt. Und dieses Potential ist im deutschsprachigen Markt noch nahezu unbekannt. Jetzt aber nicht mehr 😉
Ab heute werde ich regelmäßig über dieses Thema schreiben.
Also gleich zur ersten Frage: “Was sind überhaupt brandable eBooks?”.
Der Name suggeriert eigentlich schon die Antwort: Brandable eBooks sind eBooks, die der Käufer mit seinen eigenen Daten branden (personalisieren) kann. Aus diesem Grund wird solch ein eBook auch nur an Internet-Marketer, Wiederverkäufer, etc. verkauft. Der Käufer personalisiert jetzt dieses eBook und verkauft es anschließend an seine Zielgruppe. Das Personalisieren selbst wird fast ausschließlich über eine Software “erledigt”. Diese wird bei unseren eBooks kostenlos weitergegeben.
Üblicherweise können bei diesen eBooks der eigene Name, die Homepage sowie eigene ID´s von Partnerprogrammen eingesetzt werden.
Unbedingt erwähnenswert: Das Prinzip des personalisieren beschränkt sich nicht nur auf eBooks – auch Scripts, Software, Videos, etc. können brandable sein.
Synonyme für “brandable eBooks”: eBooks branden, re-branding eBooks, branding eBooks, personalisierbare eBooks